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Aphorismen und Texte zu Liebe, Leben und Religion

Blog: Natur

Nehmen und Geben

Letztendlich
bewegt sich der Mensch
im Spannungsfeld
von Nehmen und Geben
die Natur gibt und nimmt
der Mensch nimmt und gibt

Verführung

Seit eh und je
verleitet
die Verliebtheit
zur Verführung
doch
wird sie kaum
als solch
"natürliche" Kunst
erkannt

Wie eine Blume

Ohne "Aufsehen"
kann ich
an einer interessanten Frau
vorübergehen
wie bei einer Blume
bewundernd
wie schön
in der Natur gewachsen
ohne
sie zu "pflücken"

frau.jpg
Berthe Jacques, Ferdinand Hodler, 1. Januar 1894, Wikipedia

Drängen und wählen

Einfach gesagt:
von Natur aus
spürt
der Mann
sein Drängen
und
die Frau
ihr "Wählen"

Künste

Bis heute
haben
auch die Künste
bei diesem "Zauber"
mitgemacht
wenn
die Natur
das Gemüt
zweier Menschen
"unerklärlich" erregt

Deine Bestimmung

Deine Bestimmung
ist
Mutter/Vater
zumindest
von
Natur aus

Sex zurückgeben

Ich will
der Natur den Sex
zurückgeben

damit Frau und Mann
Frau und Frau
Mann und Mann
sich als Mensch
begegnen können

Auf den ersten Blick

hat die Natur
Mutter- / Vaterschaft
angelegt
danach bleibt
die Welt
weit offen

Geschlechter

Eigentlich ist es
faszinierend
wie sich
die Geschlechter
miteinander austauschen
fernab und vergessen
ihrer natürlichen Bestimmung
und trotzdem
läuft es auf
diese hinaus

Jugendliche

Beobachte gut
wie sich Dein Körper
als Teil der Natur
verändert
und
zu ihr
zum "Zauber"
zur "Liebe"
drängt

Christsein

"Christsein" als Etikette
oder was auch immer
verhindert
das "Menschsein"
im Gefüge der Natur

Herdenmensch 2

Als der Herdenmensch
langsam zu denken begann
versuchte er irgendwie
mit "Gott"
sich über
das letzte "Unbekannte"
zu stellen
mit Religion und Liebe
seine innere Natur
zu zähmen
beides gelingt ihm nicht

Aus-einander-setzung

das Drängen der Natur
das Gemeinsame
das Gegensätzliche
wirkt kraftvoll
am Anfang einer Beziehung

nach der
"Verliebtheit"
beginnt
die Aus-einander-setzung

Natur

Der Mensch
hat das Gefühl
die Natur
gehöre zu ihm
statt umgekehrt