Letztendlich
bewegt sich der Mensch
im Spannungsfeld
von Nehmen und Geben
die Natur gibt und nimmt
der Mensch nimmt und gibt
Blog: Natur
Seit eh und je
verleitet
die Verliebtheit
zur Verführung
doch
wird sie kaum
als solch
"natürliche" Kunst
erkannt
Ohne "Aufsehen"
kann ich
an einer interessanten Frau
vorübergehen
wie bei einer Blume
bewundernd
wie schön
in der Natur gewachsen
ohne
sie zu "pflücken"
Einfach gesagt:
von Natur aus
spürt
der Mann
sein Drängen
und
die Frau
ihr "Wählen"
Bis heute
haben
auch die Künste
bei diesem "Zauber"
mitgemacht
wenn
die Natur
das Gemüt
zweier Menschen
"unerklärlich" erregt
Deine Bestimmung
ist
Mutter/Vater
zumindest
von
Natur aus
Ich will
der Natur den Sex
zurückgeben
damit Frau und Mann
Frau und Frau
Mann und Mann
sich als Mensch
begegnen können
hat die Natur
Mutter- / Vaterschaft
angelegt
danach bleibt
die Welt
weit offen
Eigentlich ist es
faszinierend
wie sich
die Geschlechter
miteinander austauschen
fernab und vergessen
ihrer natürlichen Bestimmung
und trotzdem
läuft es auf
diese hinaus
Beobachte gut
wie sich Dein Körper
als Teil der Natur
verändert
und
zu ihr
zum "Zauber"
zur "Liebe"
drängt
"Christsein" als Etikette
oder was auch immer
verhindert
das "Menschsein"
im Gefüge der Natur
Als der Herdenmensch
langsam zu denken begann
versuchte er irgendwie
mit "Gott"
sich über
das letzte "Unbekannte"
zu stellen
mit Religion und Liebe
seine innere Natur
zu zähmen
beides gelingt ihm nicht
das Drängen der Natur
das Gemeinsame
das Gegensätzliche
wirkt kraftvoll
am Anfang einer Beziehung
nach der
"Verliebtheit"
beginnt
die Aus-einander-setzung
Der Mensch
hat das Gefühl
die Natur
gehöre zu ihm
statt umgekehrt